Heute war es mal wieder so weit: Mit der BMI (im Auftrag der LH) nach LHR. Ich hatte nun die Möglichkeiten zu überprüfen, was sich seit dem letzten Flug getan hat. Um es vorweg zu nehmen: Nicht viel! Aber ein paar Dinge gibt es doch noch zu berichten, die ich beim letzten Mal entweder vergessen hatte bzw. dieses Mal neu sind.
Ich fange mal damit an, was ich letztes Mal vergessen habe und was mich immer noch zutiefst beindruckt. Auch auf diesem A320 waren die Ausgänge auch mit dem Wort „Ausgang“ anstatt nur dem englischen „Exit“ beschriftet. Damit man auch mal bei der deutschen Mutter Lufthansa sehen kann, wie so etwas aussieht, habe ich direkt mal ein Bild davon gemacht:

Nun zu den Neuigkeiten. Das übliche „Sicherheitsbalett“ fand ich diesmal besonders komisch: Das Band, welches die Tonspur zu den Sicherheitsvorführungen liefert, spulte auch schön den Hinweis auf die Leuchtstreifen ab, welche einen im Notfall zum Ausgang leiten sollen. Das Dumme ist nur – es gibt gar keine Leuchtstreifen in diesem Flieger. Es sei denn der Teppich kann von sich aus leuchten… 😉

Neu war für mich – der im Dezember vergangenen Jahres eingeführte – Snack auf der Kurzstrecke. Auf den Flügen nach England gabe es diesen zwar bisher auch (in Form des Käse- oder Schinkenbrotes), aber da es den Snack (wieder) auf allen Kurzstreckenflügen bei LH gibt, konnte ich doch direkt mal die hierfür neu kreierten Wraps verkosten. Wenn man den Wrap – bei mir war es ein Hühnchen-Wrap (gibt es auch andere Sorten?) – in die Hand nimmt, beschleicht einen schon das Gefühl, dass der Inhalt evtl. genau so, wie die Papp-Umhüllung schmecken könnte. Ich habe daher vor dem Auspacken erst einmal ein Foto des unberührten Wraps gemacht:

Das Auspacken ist fast unmöglich, bis man den Hinweis zum Aufreißen auf dem rückseitigen Etikett entdeckt. Hier sollte die LH auf jeden Fall noch nachbessern. Nachdem ich aber den Nippel aus der Lasche gezogen habe den Wrap aus seiner Kunststoff-Umhüllung befreien konnte, war es mir möglich in diesem reinzubeißen. Und siehe da: Meine Befürchtungen waren unbegründet. Das Ding schmeckt besser, als es aussieht.

Ansonsten gab es über diesen Flug nicht viel zu berichten – im Gegensatz zu meinem Anschlussflug. Aber zu dem gibt es bald mehr zu lesen.
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